November; grau, kalt, verregnet und trotzdem der wahrscheinlich schönste Monat des Jahres für mich: mein Mount Juliet gehört jetzt nur mir allein und konnte seine Rennkarriere erfolgreich beenden. Von seinem ehemaligem Trainer, seiner Heimatbahn und seinem Rennstall wurde er würdig verabschiedet:
Liebling des Monats: natürlich Mounty: ja es ist anstrengend, kostet viel Zeit und Geld… aber ich möchte nie wieder auf ihn verzichten!

gekauft: alles fürs Pferd: Decken, Gebisse, Longe etc.
unterwegs gewesen: nur nach Dresden zum letzten Grasbahn- Renntag der Saison mit anderen Leipziger Galoppsport- Fans im zum „Galopp- Express“ umgetauften „Saxonia- Express“… für mehr Touren reicht die Zeit einfach nicht. (Und es fehlt mir auch nicht, die Zeit verbringe ich inzwischen lieber mit Mounty.)
gelesen: die aktuelle Ausgabe der „Vollblut“: es gibt einen langen Artikel über 150 Jahre Rennbahn Scheibenholz, ich bin auf einem Foto zu sehen und Mounty ist auch erwähnt.

gegessen: seit Dienstag hat der Leipziger Weihnachtsmarkt geöffnet und das beste Essen gibt es auf dem Augustusplatz direkt am Riesenrad: Burger vom Burgerverein in vier verschiedenen Sorten mit lokal hergestellten Produkten: die Pattys sind aus Graditz von den Elbweiderindern und die Brötchen vom Bäcker Eßrich aus Liebertwolkwitz. Absolut empfehlenswert!

gefeiert: die Zeit der Weihnachtsfeiern geht gefühlt dieses Jahr noch eher los als sonst, die Saisonabschlußfeier vom Rennstall Scheibenholz war auch schon vor zwei Wochen
gefehlt: Schlaf. Ausschlafen am Wochenende? Erstmal nicht mehr, denn früh sind die Reithallen fast immer frei: die beste Zeit, um mit Mounty zu arbeiten.
dankbar: natürlich Alex und unserer Reitbeteiligung für ihre Hilfe und Unterstützung, aber auch meiner Arbeit: mit „normalen“ Arbeitszeiten wäre vieles nicht oder nur schwer möglich
Überraschung des Monats: ein Adventspaket mit einem Rubbel-Luzi-Adventskalender, Pfefferkuchen und Möhren für Mounty
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